Der Labkraut, das ist unser Gartenkobold. Ein lieber, frecher, kleiner Kerl. Manchmal lässt er sich sogar bei ausgewählten Gartengästen blicken, aber meistens bemerkt man ihn nur, wenn irgenwo ein paar Halme wackeln, obwohl es ganz windstill ist. Oder wenn ein Werkzeug, das gerade noch da war, nicht mehr aufzufinden ist. Oder wenn die Blumen wieder ganz besonders schön und groß wachsen.

Der Labkraut gehört zu unserem Landsitz genauso wie alle anderen Bewohner. Und der Labkraut ist auch ein gescheiter Kerl. Seine Weisheiten teilt er mit denen, die zuhören können.

Vieles von dem, was wir Menschen im Garten so treiben, entlockt ihm höchstens ein Kopfschütteln: jede Woche hinter dem Rasenmäher her spazieren zum Beispiel. Oder wenn wir die tollsten Pflanzen einfach ausrupfen und wegwerfen.

Der Labkraut hat ganz schön viel Ahnung und noch mehr Meinung. In der Kikeriki-Zeitung darf Daniela regelmäßig vom Labkraut erzählen und ab jetzt gibts die Geschichten vom Labkraut auch hier auf dem Blog. Viel Spaß! Und nicht vergessen: wenn du uns im Garten besuchen kommst und plötzlich scheinbar über deine eigenen Füße stolperst, dann hat sich wahrscheinlich der Labkraut bei dir bemerkbar machen wollen.

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